Kommentare (9)
Warum ist hier Mehl?
da es das Wort ist auf welches sich die beiden Begriffe glattes und griffiges Mehl beziehen.
Russi-4 10.05.2006
tut mir leid, das ist für mich nicht schlüssig. entweder ergänzen, oder löschen
dingle 26.04.2015
Heißt auch in Deutschland so! Die Wienerische Aussprache lautet "Möö". Ich könnte noch das "Heidenmehl" beitragen, aus Buchweizen; dient zur Herstellung von "Heidensterz" oder "Hadensterz". Ferner "Mehltau", auf Pflanzen, ungesund für diese. "Mööpapp" - ein dicker Brei aus Möö. Überreife Früchte können "mehlig" werden, verlieren Saft und Süße. Aber das war´s schon.
ant18ikes 26.04.2015
Wozu hier dieses Wort?
berberitze 26.04.2015
Bäckt man in D nicht mit Mehl? Oder heißt das dort anders? Aussprache Wien: Möö (offenes Ö).
Sigurd 26.04.2015
Irgendwo in Deutschland wurde vor nicht all zu langer Zeit ein Briefchen mit weißem Pulver entdeckt. Was ist nun tatsächlich drin in dem Briefchen? - Diese Frage mussten sich die Beamten stellen, und gaben den Inhalt zur Analyse. Es könnte ja ANTHRAX sein - sehr gefährlich! Glücklicherweise stellte sich heraus, dass das Pulver ein unschädliches Backmittel ist. Doch wie sollte man das nun nennen, damit es auch jeder versteht? Nach längerer Beratung beschloss das Gremium, für die Veröffentlichung dem weißen Pulver einen schon seit ewigen Zeiten dem deutschen Volke vertrauten Namen zu geben:
Mehl.
Compy54 27.04.2015
Das Mehl ist sowieso hochdeutsch. MÖH wäre richtig.
karlitos 28.04.2015
Eine sehr gute Übersicht zum Mehl, glatt und griffig, nach Typen und Sorten, ist hier zu finden:
http://www.kuechengoetter.de/rezepte/warenkunde/189355/Mehl.htmlAußerdem lesenswert:
http://www.essen-und-trinken.de/mehl/mehl-typen-nach-din-von-405-bis-1800-1017419.htmlDesweiteren aus Österreich:
http://www.ichkoche.at/welche-mehl-wofuer-artikel-1160 Compy54 28.04.2015
Der Begriff "Mehl" (n) ist in der Aussprache [meːl] gemeindeutsch, also Standarddeutsch in at, ch und de.
Standard 30.06.2016