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Schrödinger

der, -s, -

1000 Schilling Schein; Schrödinger war österr. Physiker und Nobelpreisträger


Wortart: Substantiv
Kategorie: Technische Begriffe Humorige Bezeichnungen
Erstellt von: HeleneT
Erstellt am: 19.07.2006
Bekanntheit: 33%  
Bewertungen: 31 3

Dieser Eintrag ist als Teil des Wörterbuches eingetragen.

Kommentare (3)


Vor dem Schrödinger
gab´s die Bertha von Suttner (Sekretärin von Alfred Nobel und Verfasserin des Buches "Die Waffen nieder") auf dem Tausender. Außerdem die Angelika Kauffmann (Malerin mit Vaterhaus in Schwarzenberg/Bregenzer Wald - sehr hübsch!) auf dem Hunderter. Daher sagte man damals (ungefähr): "Hauptsache man hat genug Mäderln im Börsel".
JoDo 05.04.2007


www.geldmarie.at/gold/papiergeld-sammeln.html
vor 6 Tagen - Während bei 1,2,10,20,100 oder 1000-Kronen Scheinen von 1922 die ... gehandelt - auch der oben genannte Schrödinger-Tausender und der ...
Anton.Koschi 04.08.2014


Nie gehört!
Sigurd 24.01.2017



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Das Österreichische Volkswörterbuch ist ein Verzeichnis von österreichischen Wörtern. Als Volkswörterbuch stellt es nicht nur die Sprache der Bevölkerung dar, sondern bietet jedem die Möglichkeit selbst mit zu machen. Momentan sind über 1400 Wörter im Wörterbuch zu finden und über 10.000 Wörter wurden schon eingetragen.

Österreichisches Deutsch bezeichnet die in Österreich gebräuchlichen sprachlichen Besonderheiten der deutschen Sprache und ihres Wortschatzes in der hochdeutschen Schriftsprache. Davon zu unterscheiden sind die in Österreich gebräuchlichen bairischen und alemannischen Dialekte.

Im österreichischen Volkswörterbuch gehen wir darüber hinaus und bieten eine einzigartige Sammlung von Dialekten, Austriazismen und generell wichtigen Wörtern in Österreich. Teile des Wortschatzes der österreichischen Standardsprache sind, bedingt durch das bairische Dialektkontinuum, auch im angrenzenden Bayern geläufig. Die Seite unterstützt auch Studenten in Österreich, insbesondere für den Aufnahmetest Psychologie und den MedAT für das Medizinstudium.

Einige Begriffe und zahlreiche Besonderheiten der Aussprache entstammen den in Österreich verbreiteten Mundarten und regionalen Dialekten, viele andere wurden nicht-deutschsprachigen Kronländern der Habsburgermonarchie entlehnt. Eine große Anzahl rechts- und verwaltungstechnischer Begriffe sowie grammatikalische Besonderheiten gehen auf das österreichische Amtsdeutsch im Habsburgerreich zurück.

Zusätzlich umfasst ein wichtiger Teil des speziell österreichischen Wortschatzes den kulinarischen Bereich.

Daneben gibt es in Österreich abseits der hochsprachlichen Standardvarietät noch einige zahlreiche regionale Dialektformen, hier besonders bairische und alemannische Dialekte. Diese werden in der Umgangssprache oft genutzt, finden aber keinen direkten Niederschlag in der Schriftsprache.

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